Ye Fa – Das Video

„YE FA – LASS SIE UNS UMARMEN“ (Official Music Video)


Hier kannst Du das Album als CD bestellen:
JPC | Weltbild | Bücher.de

Über diesen Link erreichst Du alle Download- und Streamingportale: https://TimezoneRecords.lnk.to/yefa

Label: Timezone, Osnabrück

Die Front besetzt Lutz „Lulu“ Becker, aus der Tiefe unterstützt von Mickey Meinert. Versehen mit einer wohldosierten und nötigen Portion Verrücktheit und beseelt von menschlichem und allzumenschlichem, musizieren und kreieren sie zwischen Phantasie und Erfahrung, dem Wahnsinn des Alltäglichen und der ganzen Sinnlichkeit des prallen, bunten Lebens in seinem Facettenreichtum.
Tagtäglich geniessen und nutzen wir die globalen Schätze unseres Planeten, oft ohne uns dessen bewusst zu sein, – wie arm wäre unser Leben ohne all diese schönen, „fremden“ Dinge: So klingt die Erde! – So schmeckt die Welt! Und da es ja so schön heisst: „Kindermund tut Wahrheit kund!“ geben lebendig – spontane Kinderstimmen diesem Lied die entsprechend entwaffnende Note. Angereichert mit der phantastischen Stimme des in Paris lebenden Ivorers Cesar Anot und mit den authentischen Klängen der indischen Sitar, armenischen Duduk, des australischen Didgeridoos sowie Ethno – Percussion und mit der Unterstützung eines Gospel – Chors ist mit YE FA ein internationaler, optimistischer Song mit weltmusikalischen Einflüssen entstanden. Ein kleines Licht in der aktuell diffusen Stimmungslage, die positiven Auswirkungen der kulturellen Vielfalt aufzeigend!

Weihnachts-Podcast

via NormCast.de:

NormCast Nr. 225 :

Ein gemuetlicher und auch weihnachtlicher Jahresausklang mit Mickey Meinert, der die unterschiedlichsten Saiten zupft und einige Anekdoten zu erzaehlen weiss, als Gast im NormCast’schen Wohnzimmer.

Gratis MP3-Download : NormCast Episode 225 vom 17.12.2013 (9 Jahre NormCast!)

[audio:http://normcast.de/audio/podcast/normcast_225_2013_12_17.mp3]


Links zur Sendung:

Originalbeitrag bei NormCast.de

Dieter KroppEine schoene Bescherung

Rock’n’Roll Denkmal – Live

NormCast Nr. 220 mit Cesar Anot

NormCast Nr. 160 mit Jean-Francois Bernardini (I Muvrini)

Werner Vogt


Aus Kohlstädt in die Welt

via WESTFALEN BLATT / von Maike Stahl :

Schlangen (WB). Gitarrist und Sänger Mickey Meinert hat als Tourmusiker schon auf großen Bühnen rund um den Globus gespielt. Dass es ihm dennoch »ein ganz besonderes Anliegen und Vergnügen« ist, in Schlangen aufzutreten, erklärt der gebürtige Kohlstädter mit seiner immer noch starken emotionalen Bindung zu der Sennegemeinde.

Seine Cousine Inge Krause war es auch, die den Auftritt von Mickey Meinert in der evangelischen Kirche am Samstag, 16. November, vermittelt hat. »Ich hege nach wie vor nostalgische Erinnerungen rund um meine alte Heimat, weil ich mich dort immer sehr wohl gefühlt habe und wertvolle frühe Erfahrungen in dieser wunderbaren Harmonie machen durfte und konnte«, sagt Meinert, dessen Eltern mit ihm und seinen beiden Brüdern als er vier Jahre war nach Bentrup-Loßbruch gezogen sind, wo der Musiker auch heute noch lebt.

Bei seinem Auftritt in Schlangen wird der Singer-Songwriter überwiegend eigene Lieder spielen, in drei Sprachen singen und viele verschiedene Saiten-Instrumente zum Klingen bringen. Neben diversen Akustik-Gitarren, will er Ukulele, Mandoline, eine indische Sitar und eine »National« Resonator-Gitarre von 1933 für traditionelle Blues-Stilistik mitbringen. »Entsprechend stilistisch vielfältig wird das Programm. Eine kurze Beschreibung wäre: Songs mit Einflüssen aus Folk, Blues, Rock und Pop sowie Weltmusik«, spannt Meinert einen weiten Bogen.

Der international erfahrene Musiker genießt die Auftritte in kleinerem Rahmen vor heimischem Publikum. »Wenn ich meine eigene Musik spiele, geht das viel tiefer«, sagt er. Doch auch an den Erfahrungen, die er auf Tourneen mit Al Bano und Romina Power, I Muvrini, Otto Waalkes, Marianne Rosenberg und anderen Größen des Musikgeschäfts machen durfte, will er das Schlänger Publikum teilhaben lassen. »Ich werde den Abend mit erlebten Geschichten von meinen vielen Musiker-Reisen garnieren«, verspricht er.

Dass sein Weg als Musiker vorbestimmt ist, war Meinert klar, als er im Alter von sechs Jahren bei seinen Großeltern den »Beat-Club« gesehen hat. Und auch seine ältere Cousine Inge Krause, die Meinert als sein »ständig singendes Kindermädchen« beschreibt, habe einen großen Teil dazu beigetragen. Spätestens aber mit dem Auftritt von »Jimi Hendrix« im März ´67 im »Beat-Club« im Fernsehen sei ihm klar gewesen, »dass mir soeben jemand oder etwas mein Schicksal prophezeit hatte«.

Das nahm Mickey Meinert mit einer Sperrholz-Gitarre die sein Vater ihm von einer Geschäftsreise aus der damaligen Tschechoslowakei mitgebracht hatte, dann auch direkt selbst in die Hand und brachte sich nach dem Motto »Augen zu und los« das Gitarrespielen selbst bei. »Das Gefühl ließ mich die Töne sozusagen finden und auswählen«, beschreibt er seine Anfänge.

Dass diese den Grundstein für für Gitarrenspiel auf höchstem Niveau in vielen Facetten legten, erleben die Zuhörer am Samstag, 16. November. Das Konzert, das die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde veranstaltet, beginnt um 20 Uhr in der Kirche.

RENDEZ-VOUS DU VIN

VOGT & MEINERT

freuen sich sehr auf ihr bevorstehendes Rendezvous am 26.10.2013 bei und mit Andrea & Pierre-Louis Plat und Gästen in Blomberg.

Die beiden durch über 4 Musikjahrzehnte gestählten Rock`n Roll – Denkmäler stellen Werner`s gleichnamiges Album in seiner intimst möglichen Form vor, – unplugged & ungeschminkt, angereichert mit neuen Songs, Geschichten, Anekdoten und spontan humoriger Moderation.

Lebenserfahrene Lyrik gepaart mit bildhafter Poesie, dargeboten in melodiöser Liedform im Kreise netter Menschen, dazu ein Gläschen Wein, – kurzum: ein sinnlicher Abend im “RENDEZ-VOUS DU VIN“!

Exklusiv dafür noch ein kleines Vogt`sches Gedicht:

Schöne Songs und rauhe Stimmen,
wollen sie nach Blomberg bringen,
Werner Vogt, der einstmals Rat,
singt mit Meinert bei der Plat.
Kommt zuhauf, lasst uns nicht warten.
Soweit ich weiß, gibt`s noch 4 Karten.

Eine Session zum Dank

Großes Spezial der GTownMusic Acoustic Session am 3. Oktober im Gütersloher Brauhaus

UPDATE vom 8.10.13: Einen Videobericht von diesem Abend gibt es bei Gütersloh TV.

via GTownmusic.de :

Gütersloh. Dreieinhalb Jahre, über 40 Veranstaltungen in Gütersloh und etwa 150 verschiedene Gruppen und Künstler machen die GTownMusic Acoustic Session in Gütersloh zur etablierten Größe der Region. Am Donnerstag, den 3. Oktober, wollen sich die Macher der Veranstaltungsreihe mit einem „Spezial“ im Gütersloher Brauhaus beim Publikum bedanken. Mit drei hochklassigen Acts, drei Stunden lang und dennoch wie gewohnt bei freiem Eintritt.

„Wir sind unserem Konzept vom ersten Tag an treu geblieben“, sagt Mitinitiator Jay Meiner. Das heißt: Immer am dritten Donnerstag im Monat – egal ob Ferien, Feiertag oder ganz normaler Wochentag – gibt es die GTownMusic Acoustic Session. Auf der Bühne spielt zunächst ein „Opener“ ein Eröffnungskonzert von etwa 45 Minuten Länge, danach ist die Bühne offen für (Akustik-) Musiker aus der Region, die jeweils drei Stücke mit maximal 15 Minuten zum Besten geben können.

Ein Konzept, das mehr als aufgegangen ist. Die Besucher strömen verlässlich in die Weberei, freuen sich auf eine bunte musikalische Mischung auf der Bühne und die Künstler kommen immer gerne auch ein zweites oder drittes Mal, da die Stimmung der Acoustic Session in der Region einmalig ist. Nicht zuletzt die Auszeichnung mit dem Kulturstern des Jahres 2012 im Frühjahr belegt den regionalen bis überregionalen Erfolg des Formates.

„Danke“ sagen die Macher Jay Minor und Ben Hensdiek am 3. Oktober mit gleich „drei Openern“ der Extraklasse. Die weitgereiste Band „Friling“, Gabriela Koch mit ihrem Trio „Brazil Voyage“ und der bekannte Musiker Mickey Meinert werden jeweils eine dreiviertel Stunde Programm zum Genießen bieten. Und das alles wie gewohnt bei freiem Eintritt – und „freiwilligem Austritt“, der sich über die Jahre etabliert hat und der die Kosten für Technik und Musiker abdeckt. Organisation und Durchführung finden rein ehrenamtlich statt.

Mit João Luis Noguíera an der Gitarre und André de Cayres am Bass hat sich die Sängerin Gabriela Koch zwei Spitzenmusiker des Brazil Jazz ins Boot geholt. Doch hat die Band sich nicht nur den südamerikanischen Samba- und Bossaklängen verschrieben; ebenso berührend wie virtuos nehmen sich die drei Musiker Stücken des New Yorker Pianisten Fred Hersch oder des Schweden Esbjörn Svenson an. Auch Eigenkompositionen finden sich im Programm. Der Sound der Band bewegt sich zwischen zart-fragil und feurig-rhythmisch. Brazil Voyage bedeutet eine musikalische Reise, die aufregend und erholsam zugleich ist.

„Friling“ verschmelzen die verschiedensten musikalischen Traditionen: 
Die Leidenschaft des südamerikanischen Tangos, den verruchten Gypsy-Swing der zwanziger Jahre und die Verspieltheit des amerikanischen Fingerstyle treffen auf die Lebenslust des Klezmer. Ganz ohne Schlagzeug und mit nur einem Harmonieinstrument, der Gitarre – hat diese Band ihren ganz eigenen, explosiven Sound gefunden, der sich durch diese ungewöhnliche Besetzung besonders durch den mehrstimmigen Gesang und die Posaunen- und Geigensätze charakterisiert. Ein absolutes Highlight der „Künstler von morgen“.

Mickey Meinert besticht durch seine persönlichen, ausdrucksstarken und mehrsprachigen Texte und seine facettenreiche Stimme, sowie sein stilistisch vielfältiges Gitarrenspiel auf höchstem Niveau. Sein umfangreiches Instrumentarium birgt immer wieder überraschende Ausflüge in ungeahnte Klangwelten innerhalb eines Konzertes, so werden je nach Lust und Laune Sitar, Ukulele, Mandoline, Portugiesische Gitarre, Resonator –Gitarre und weitere in verschiedenen Tunings eingesetzt. Hierbei finden sich in seinen Songs Folk-, Rock-, Pop- und Blues – sowie Weltmusikelemente wieder. Neben Mickey Meinert – Songs garniert er sein Programm auch gerne mal mit Interpretationen von Werken seiner musikalischen Helden Peter Gabriel und Bob Marley.

Das Konzert findet im Saal des Gütersloher Brauhauses, Bogenstraße 9, statt. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.