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KRIEG DICH

Bring Dir Berge aus Gold
Laß Dich träumen
Alles was Du gewollt
Nichts versäumen
Sing Dir Glücksmelodien
Zauberlieder
Herzen schmelzen dahin
Immer wieder

Wenn Du lebst wirst Du begehren
Da ist reichlich
Kannst Dich nicht dagegen wehren
Unausweichlich
Meine Kunst wird Dich verführen
Allzumenschlich
Krieche heimlich in Dein Hirn
Ja, ich krieg Dich

Ewig jung und Du siehst
Haut aus Seide
Wo das Paradies ist
Sind wir beide
Dein Beschützer, Dein Held
Kannst ruhig schlafen
Alle Meere der Welt
Heimathafen

Wenn Du lebst wirst Du begehren
Da ist reichlich
Kannst Dich nicht dagegen wehren
Unausweichlich
Meine Kunst wird Dich verführen
Allzumenschlich
Krieche heimlich in Dein Hirn
Ja, ich krieg Dich

Ich krieg alle, ich krieg Dich
Ich krieg Euch alle, ich krieg Dich

Hörprobe:
[audio:kriegdich.mp3]


SCHAUER

Wale im Eismeer

Der Mensch auf dem Mond

Das erste Mal

Wo Gott wohl wohnt LIEBE UND TOD

Sprung in die Tiefe SCHAUER

Kinder im Krieg UNENDLICHKEIT

Albtraum im Fieber

Flieg, – Seele, – flieg!

Schauer …….

Allmacht und Wahnsinn DU KÜßT MEINEN HALS

Mißbrauchtes Kind SCHAUER

Naturgewalten WIEDERGEBURT

Wie klein wir doch sind WIE WAR DER BIG BANG

Kosmisches Leben MÄDCHEN BESCHNITTEN

Die Mauer fällt YAD VASHEM

Was kommt danach

Du bringst unser Baby auf die Welt

Schauer …….

Hörprobe:
[audio:schauer.mp3]


TAUSEND WORTE

Fremde Sprachen – anders denken
Verstehst Du mich – ich versteh Dich nicht
Es wird soviel geredet – und so wenig gesagt
Zu viele Worte – fühlst Du nicht

Keine Sätze mühsam wählen
Wilde Gedanken nüchtern kleiden
Augen, Herzen, Seelen verraten alles
Keine Chance für Lügen – drum erzähl mir nichts

Wenn uns tausend Worte nichts mehr sagen
Jeder Satz uns nur noch mehr verwirrt
Schließ Deine Augen – keine Fragen
Jetzt spricht eine Seele zu Dir
——- hör gut zu, hör gut zu…….

Reden wäre Silber, wenn man alles versteht
Schweigen ist Gold, wenn ihr fühlt, was ihr wollt, wirklich wollt
Mein Mund bleibt verschlossen, sagt gar nichts mehr
Hat all die Worte satt, die Lippen sind so schwer, viel zu schwer

Wenn uns tausend Worte nichts mehr sagen
Jeder Satz uns nur noch mehr verwirrt
Schließ Deine Augen – keine Fragen
Jetzt spricht eine Seele zu Dir
——- hör gut zu, hör gut zu…….

Wenn uns tausend Worte nichts mehr sagen
Jeder Satz uns nur noch mehr verwirrt
Schließ Deine Augen – keine Fragen
Jetzt spricht eine Seele….

Wenn uns tausend Worte nichts mehr sagen
Und jeder Satz uns nur noch mehr verwirrt
Schließ Deine Augen – keine Fragen
Jetzt spricht eine Seele zu Dir
——- hör gut zu, hör gut zu…….
——- hör gut zu, und hör gut zu…….

Hörprobe:
[audio:tausend_worte.mp3]


BROT UND SPIELE

Stets bei Laune halten
Alles was wir hören sollen
Folgt dem großen Willen
Der genau das will, was wir sehen wollen

Manch Aphorismen bleiben quotenlos still

Wir dürfen Vertrauen müssen
Die leichten Musen küssen
Brot und Spiele schenken ein
Es ist so einfach blau zu sein

Manchmal muss ich staunen
Wie leicht es sich flach lebt
Nur an Märchen glauben
Und das die Welt sich immer weiterdreht

Ich hoffe nur, sie dreht sich nicht von uns fort

Wir sollten Vertrauen müssen
Die leichten Musen küssen
Brot & Spiele – immerzu
It´s so easy to be blue

Schwerelos hinsehen, – Augen zu
It´s too easy to feel blue

Brot und Spiele, – sinnlich kühl
Wirklich leicht, sich blau zu fühlen

Hörprobe:
[audio:brotundspiele.mp3]


BERLIN – BEIRUT ( Frank Makaroon )

They´ ve lost more than a tear
Deeply wounded, full of fear
Vibrant with spirit and soul again
Look at them now, they are whole again
Destroyed in pieces but never gone
Like that unforgotten song
And the magic´ s still around
Maybe more than it ever was
Mmh, you´ re mesmerized and spellbound
Comprehend they always rose from the ground
And you wonder, where you´ ve been
Was it Beirut or Berlin
Just no ending, no begin
From Beirut to Berlin, Beirut and Berlin, Beirut or Berlin

Then the magic´ s still around
Maybe more than it ever was
And so you wonder, where you´ ve been
Uuh, was it Beirut or Berlin
Just no ending, no begin
From Beirut to Berlin, Beirut and Berlin, Beirut or Berlin

Hörprobe:
[audio:berlinbeirut.mp3]


MELANCHOLIE

Sie schaut mit flammenden Augen
Schenkt einen Korb voll traurigem Glück
Und leicht, wie eine Feder im Wind schwebt sie fort
Und läßt Dich hier nur ratlos zurück

Was bleibt ist ein Hauch Zauberei

Kein Traum ohne sie
Wir sind müde, voll Melancholie
Niemand so wie sie
Und ihr Name ist – Melancholie

Ihr Kuß schmeckt nach verbotener Lust
Ihr Atem macht´ s Denken so schwer
Ihr tiefseeblaues Lächeln umarmt unsere Welt
Streichelt die Sehnsucht nach mehr

Kennst Du ihre dunkle Magie ?

Kein Traum ohne sie
Wir sind müde, voll Melancholie
Niemand so wie sie
Und ihr Name ist – Melancholie

Kein Traum ohne sie
Wir sind müde, voll Melancholie
Niemand so wie sie
Und ihr Name ist – Melancholie
Uuh Uuh, so wie sie
Uuh Uuh, so wie sie
Uuh Uuh, so wie sie
Und ihr Name ist – Melancholie

Hörprobe:
[audio:melancholie.mp3]


NUR EIN NARR

Die Lebenslust sucht wieder mal
N´ treuen Freund für´ n Karneval
Ohne Kappe, alter Schnee
Ist lange her, tut nicht mehr weh

Denn nichts ist, wie´ s mal war, das ist sonnenklar
Und nichts bleibt wie es ist, aber gewiss, Du denkst, Du fühlst, Du bist
Jetzt und immerdar was ich schon immer war
Nur ein Narr, noch ein Narr, nur ein gottverdammter Na Na Na Na Narr

An der Götterbar ist doch alles klar

Schwer betrunken an Eigenblut
Was man alles tut, bis man friedvoll ruht
Käfighaltung, Wesenssucht, lebenslänglich
Ohne Bewährung im Gen – Gefängnis

Denn nichts ist, wie´ s mal war, das ist sonnenklar
Und nichts bleibt wie es ist, aber gewiss, Du denkst, Du fühlst, Du bist
Jetzt und immerdar was ich schon immer war
Nur ein Narr, noch ein Narr, nur ein gottverdammter Na Na Na Na Narr

Alles wunderbar an der Götterbar

Nur ein Narr an der Götterbar, leider wahr, nicht änderbar
Hier kommt noch ein Narr, doch ich komm schon klar

Die Illusion ist Doping für den Hürdenlauf
Die Schattenspringer sind heut leider nicht gut drauf
Lernten in der Meisterklasse Parolen leiern
Was bleibt, ist mein Versagen zu feiern

Denn nichts ist, wie´ s mal war, ist doch sonnenklar
Und nichts bleibt wie es ist, ganz gewiss, Du denkst, Du fühlst, Du bist
Jetzt und immerdar was ich schon immer war
Nur ein Narr, noch ein Narr, nur ein gottverdammter Na Na Na Na Narr

An der Götterbar ist doch alles klar

Nur ein Narr an der Götterbar
Nicht änderbar, hier kommt noch ein Narr

Hörprobe:
[audio:nureinnarr.mp3]


SEHNSUCHT

Du gehst durch den Wald, ein Wald im Herbst
Du weißt, Du bist alt und das Du bald stirbst
Du vergisst die Zeit, alles ist ruhig, alles ist schön
Du denkst über alles nach, Du willst noch mal Deine Welt sehen

Denn Du hast Sehnsucht
Du hast Sehnsucht
Du hast Sehnsucht
Du hast Sehnsucht

Du kommst an einen Bach, Du kennst ihn noch von früher
Du nimmst einen Schluck, und Du merkst, Du wirst müder, müder
Ein letzter Blick, dann gehst Du weiter
Zu Deinem Lieblingsbaum, die letzte Sprosse Deiner Leiter

Du hast Sehnsucht
Du hast Sehnsucht
Du hast Sehnsucht
Du hast Sehnsucht

Du erreichst den Baum fast, dann fällst Du nieder
Du hörst Vögel singen, ewig junge alt bekannte Lieder
Der Baum ist nicht mehr weit, doch zu weit für Dich
Und trotzdem bist Du glücklich, dann holt der Tod Dich zu sich

Ah, Du hattest Sehnsucht
Du hattest Sehnsucht
Du hattest Sehnsucht
Du hattest Sehnsucht

Hörprobe:
[audio:sehnsucht.mp3]


STERNENSTAUB

Wieder gibt die Nacht
Ihr Geheimnis preis und
Bringt uns Licht der Zeit des Ursprungs

Wir können Sternstunden sehn
In diesem Wimpernschlag der Blüte

Und wenn dann irgendwann
Dieser Weg endet
Alles, was bleibt, vereint – im Sternenstaub
Dann bist auch Du dabei
Wir sehen uns wieder
Alles entsteht erneut
Aus Sternenstaub

Wir sind Teil davon
Schon immer, wohl ewig
Fühl mich klein und doch einmalig

Wie es begann, wie hört´ s auf
Staub von den Sternen
Unendlich unterwegs

Und wenn dann irgendwann
Leben vorbei scheint
Alles, was bleibt, vereint im Sternenstaub
Dann bin ich auch dabei
Wir sehen uns wieder
Alles beginnt erneut
Mit Sternenstaub

Wir sehen das Licht der Zeit
Die Welt war nicht so weit
Wir ahnen was wir sind
Ein eitles Sternenkind
Und sehen wir schon das Licht
Da´ s die Erde nicht mehr gibt
Egal was ich auch glaub
Was war, was ist, was bleibt – STERNENSTAUB

Hörprobe:
[audio:sternenstaub.mp3]


GIBT´S NICHT MEHR

Fast wie besprochen, so schön ausgemalt
Du und ich, ich mit Dir, wir, was so wird
In meinem Mikrokosmos mit meiner Wunsch – und Traumgestalt
Ganz wirklich zu allem bereit
Überzeugt, mit Dir werd ich alt

Und hier war ich schon mal – vor langer Zeit
Tut mir leid, doch ich hab nur ein Herz
Viel zu klein für ein ganzes Leben
Warum sind Komödien, Tragödien nie fair
Mickey Lu gibt’s nicht mehr
Es hat ihn auch niemals gegeben

War nicht versichert vorm zweithöchsten Gericht
Aus dem wir wird wieder mal nur ein ich
Was bin ich doch so fragil und wer bin ich denn überhaupt
Und wir wiegen nur noch halb so viel

Und hier war ich schon mal – wollte nie wieder her
Tut mir leid, doch ich hab nur ein Herz
Viel zu klein für mein ganzes Leben
Warum sind Komödien, Tragödien nie fair
Mickey Lu gibt’s nicht mehr
Es hat ihn auch niemals gegeben

Und ich wiege noch halb so viel

Und hier war ich schon mal – wollte nie wieder her
Tut mir leid, doch ich hab nur ein Herz
Viel zu klein für ein ganzes Leben
Warum sind Komödien, Tragödien nie fair
Mickey Lu gibt’s nicht mehr
Mickey Lu gibt’s nicht mehr
Mickey Lu gibt’s nicht mehr
Es hat ihn auch niemals ge…..

Hörprobe:
[audio:gibtsnichtmehr.mp3]