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ALEX DER WOLF ( M & T: MEINERT )
Und kehr ich einst wieder, erkennst Du mich v`lleicht nicht
Dann lausch meiner Stimme, die rauh zu Dir spricht
Und fühl meine Stärke, mein wahres Gesicht
Bezwinger und König der Steppe bin ich
Ich liebe die Kälte, wo Freiheit wohnt
Unter sternklarem Himmel der Mutige throhnt
Mein eigenes Schicksal besprech ich mit dem Mond
Und werde mit Wahrheit und Respekt belohnt
Eine Aussicht auf Glück
Leise Hoffnung im Blick
Kleine Chance auf Erfolg
Mehr hab ich nie gewollt
Und endlich kämpfen, mit all meiner Kraft
Für Besseres streiten, mit all meiner Macht
Hier kann ich mich wehren, mit Leidenschaft
Und sein wie ich sein will, in all meiner Pracht
Eine Aussicht auf Glück
Leise Hoffnung im Blick
Kleine Chance auf Erfolg
Mehr hab ich nie gewollt
Ich bin Alex der Wolf
Ich bin Alex der Wolf
Ich bin Alex der Wolf
Alex der Wolf
Kann beissen, laut heulen, der Stärkere sein
Will kämpfen, mich wehren, nie mehr hilflos und klein
Alex der Wolf, bin Alex der Wolf
Eine Aussicht auf Glück
Leise Hoffnung im Blick
Kleine Chance auf Erfolg
Mehr hab ich nie gewollt
Alex der Wolf
BEWEGUNGEN ( M: MEINERT / TSOUKAS / HOHMEIER, T: MEINERT )
Alles ist im Flow
Der Welten – Modus: Go
Im Wandel unserer Zeit
Niemand sagt: ´s´wird leicht
Es war auch niemals leicht
Es hat zumeist gereicht
Niemand hält das an
Keiner kennt den Plan
Es bewegt sich stets
Immerzu unterwegs
Alles rückt näher
Und weiter geht’s
Alles tut und alles fliesst
Immer schon und aktuell
Augen auf: und was Du siehst
Die Bewegungen der Welt
Du willst Isolation
Bewahrer der Nation
Wer will Zaungast sein
Leben zieht vorbei
Und es wächst zusammen
Willst Du die Welt verdammen
Das Große Ganze
Der Mensch ist klein
Alles tut und alles fliesst
Immer schon und aktuell
Augen auf: und was Du siehst
Die Bewegungen der Welt
Veränderungen immerdar, unbequem und doch machbar
Wir haben letztlich keine Wahl
Zurück in die Vergangenheit, in ewig – gestern graue Zeit
Wir mauern uns ängstlich ein, bleiben lieber ganz allein nein
Alles tut und alles fliesst
Immer schon, auch aktuell
Augen auf: und was Du siehst
Die Bewegungen der Welt
BYESTEHN ( M: MEINERT / RICHTER, T: MEINERT )
Ganz unerwartet, Sinnflug in mir – und Dir
Noch in der Luft folgt fanatischer Schwur, denn wir
Sind unbesiegbar, wie beim ersten Mal, – egal
In Stein gemeißelt: unser Fanal
Ich steh Dir bei
Du stehst mir bei
Wir stehn uns bei
Nie mehr allein
Die Werbewochen aus ferner Zeit, was bleibt
Charmante Schwächen ist man bald – das gibt Streit – leid
Menschen und Pläne ändern sich, ärgerlich
Und Kompromisse lieben wir nicht
Dafür muss man kämpfen…….
Ich steh Dir bei
Du stehst mir bei
Wir stehn uns bei
Wir sind so frei
Dann ganz bei Dir, wo das Lachen vergeht
Man alles hinterfragt, sich eingesteht:
Hast Dir Deine Welt anders vorgestellt
Wann und wo sonst, wenn nicht jetzt und hier
Sag ich: “Bye, bye!” wie Du zu mir
Ich steh Dir bye
Du stehst mir bye
Wir stehn uns bye
Das geht vorbei
Ich steh Dir bye
CESAR`S BIKE ( M: MEINERT / ANOT, T: MEINERT )
I´ve been out for a ride
To the city of love and light
To jam and feel alright
Just by my good friend`s side
Finally I arrived
When the sun refused to shine
And he said: „Hey, that`s fine
I hope we`ve got some time
I`ve got something you`ll like“
It hit me like a strike
“`Cause you are my friend Mike“
He sat me on his bike
Cesar`s bike I`m riding
My mind slip and sliding
Paris nights got so much more
Cesar`s bike I`m riding
My mind slip and sliding
That`s what I am longing for, oh
He showed me all the places
Amongst silly short track races
Watching most beautiful faces
We weren`t wasting spaces
Parking everywhere
Beers without a fear
After dinner breeze
Young and free and tease
Cesar`s bike I`m riding
My mind slip and sliding
Paris nights got so much more
Cesar`s bike I`m riding
My mind slip and sliding
That`s what I am longing for, oh
We been out for a ride
To watch Paris at night
with him right by my side
I rode on Cesar`s bike
EINSAMER REITER ( M: MEINERT / RICHTER, T: MEINERT )
Ob was gelingt oder nicht
Ist zumindest fraglich
Alles Geld dieser Welt
Kann Deinen Hunger nicht still´n, – nein, nein
Die Reise geht weiter – immer weiter
Der einsame Reiter – muß immer weiter
Hast´n Loch in der Jacke
Und in den Sohl´n
Sind sieben Jahre denn wirklich
Schon wieder vorbei
Ob´s Dir gefällt oder nicht
Alles muß sich wieder wiederhol´n
Allmählich wirst Du müde
Dafür bist Du frei
Ganz hoch auf der Leiter – es geht noch weiter
Vielleicht gescheiter(t) – immer weiter
Einsamer Reiter – die Reise geht weiter
Wolkig bis heiter – wenn er fällt, dann schreit er
Hey, was soll´s, Du musst weiter, immer weiter
Hey, was soll´s, Du musst weiter, immer weiter
Einsamer Reiter – immer weiter
Vielleicht gescheiter (t) – denn niemals bleibt er
Die Reise geht weiter – mein Gott, wenig verzeiht er
Ganz hoch auf der Leiter – kein Wegbereiter
Wolkig bis heiter – so geht’s immer weiter
Einsamer Reiter – egal, ohne Begleiter
GUT SO ( M: MEINERT / RICHTER, T: MEINERT )
Kinder sollen lernen, es gibt viel zu verstehen
Zeigt ihnen die Welt wie sie ist, lasst sie sehen
Hier ist das Paradies, warum also darauf warten
Denn was uns Leben verhieß: Mensch in seinem Garten
Wunderbarerweise öffnen sich geheime Türen
Oh, Evolution
Bringt ein Licht ins Dunkel, lässt uns Erkenntnis spüren
Oh, das ist gut so, wirklich gut so
Leidenschaft und Neugier, der Weg durch Raum und Zeit
Stellen viele Fragen, irgendwann vielleicht, sind wir so weit
Hier bei uns im Paradies gibt`s auch den Schlüssel
Wunderbarerweise öffnen sich geheime Türen
Oh, Evolution
Bringt ein Licht ins Dunkel, lässt uns Erkenntnis spüren
Oh, das ist gut so
Grenzenloser Kosmos, wohin neue Wege führen
Oh, Evolution
Ursprung nur begreifen, das Leben zu kapieren
Oh, wirklich gut, gut so
Wenn es uns hier schon gibt, dann können wir auch was draus machen
Seit Menschengedenken schon im Paradies
Mama Afrika liess uns in ihrem Schoß erwachen
Grenzenloser Kosmos, wohin neue Wege führen
Oh, Evolution
All das zu begreifen, um Leben zu kapieren
Eyh, gut so
Märchen zu entlarven, um uns endlich aufzuklären
Oh, Revolution
Wunder zu enttarnen, um Verführung zu erschweren
Oh, das ist gut, wirklich gut, find ich gut so, gut so
JIMI ( M: MEINERT / RICHTER, T: MEINERT )
Hey Jimi, was habt Ihr getan
Echt abgefahr´n
Ey Jimi, wie aus einer anderen Welt
Siebenundzwanzig Jahre rasen schnell
Ey Jimi öffnen neue Dimensionen
Wo Indianer – Geister wohnen
Oh Jimi, so intensiv verbrannt
Jimi´s Wahnsinnshand
Lasst mich träumen Lasst mich fliegen
So muss man lieben
Irgendwie zu weit
Wo die Seele schreit
No way out……
Oh, Jimi, wie aus einer anderen Welt
Club Siebenundzwanzig: Jung! Hart! Schnell!
Jimi, öffnen neue Dimensionen
Oh, Jimi, wo Indianergeister wohnen
Jimi, seid so intensiv verbrannt
Ey, Jimi´s Wahnsinnshand
Danke!
LIEBE IMPLANTIERT ( M & T: MEINERT )
Die Stunde wirkt besinnlich, die Wahrheit windet sich
Der Spiegel zeigt nicht zwingend was Du siehst
Dein Herz – und Schmerz – Berater geht hart mit Dir ins Gericht
Sorgt dafür, dass Du nicht länger fliehst
Noch ist alles möglich, Menschen ändern sich
Gott ist involviert, Glaube investiert
Was so fasziniert: Liebe implantiert
Du wünscht Dir feste Bindung, routinierte Wahl
Die Hoffnung lebt durch ihren stolzen Preis
Ein wenig Neuerfindung, ein bisschen Ideal
Schon wird Dein Stückchen Wohlfühlhaut designed
Hier ist alles möglich, Menschen ändern Dich
Gott ist involviert, Glaube investiert
Was so fasziniert: Liebe implantiert
Hier wird mein Stückchen Wohlfühlhaut designed
Bei uns ist alles möglich, Menschen ändern mich
Gott ist involviert, Glaube investiert
Was so fasziniert: Liebe implantiert
MELANCOLIE ( M: MEINERT / KRETSCHMAR / MAAKARON, T: MEINERT )
Elle regarde avec des yeux enflammés
Offre un corps plein de bonheur triste
Et légère, comme une plume dans le vent s´envole
Et te laisse ici desemparé
Que reste-t´-il? Un voile de féerie
Pas de rêve sans elle
Fatigues, pleins de Melancolie
Personne n´est comme elle
Et son nom est Melancolie
Ses baisers ont le goût des envies défendues
Son souffle rend la pensée si difficile
Son sourire du bleu profond des mers embrasse notre monde
Caressant le désir de l´infinfi
Connais – tu sa magie noire?
Pas de rêve sans elle
Fatigues, pleins de Melancolie
Personne n´est comme elle
Et son nom est Melancolie
Pas de rêve sans elle
Fatigues, pleins de Melancolie
Personne n´est comme elle
Et son nom est Melancolie
Personne n´est comme elle
Pas de rêve sans elle
Personne n´est comme elle
Et son nom est Melancolie
Melancolie
NACH DEM STURM ( M: MEINERT / BUBIG, T: MEINERT )
Wenn das Inferno der Gefühle, Sinnenrausch
Das Feuer, einst lichterloh, jetzt nur noch glimmt
Und den Insignien der Existenz beraubt
Wer bist Du wirklich, wenn man Dir das alles nimmt
Erkennen und Schmerz
Mmh, Was bleibt Dir
Einsames Herz?
Vielleicht Frieden finden
Glückssuche gebährt Leid
Nichts in Deinen Händen
Weißt Du, was von Dir bleibt ……nach dem Sturm
Wo sind die Sorgen, all die Schmerzen dieser Welt
Der schwere Rucksack Unrast, der täglich grüßt
Der Schlüssel zum Glück passt nur ins Türschloß meiner Schuld
Erkenn ich dann endlich, was wirklich wichtig ist
Wohin Du gehst
Du weißt gar nichts
Bis Du Dich legst
Endlich Frieden finden
Glückssuche gebährt Leid
Mit ganz leeren Händen
Was wohl von mir bleibt ……nach dem Sturm
Wohin wir gehen
Wir wissen gar nichts
Bis wir es sehen
Endgültig Frieden finden
Glückssuche beenden
Mit eiskalten Händen
Was wohl von mir bleibt ……nach dem Sturm
ORION ( M: MEINERT / RICHTER, T: MEINERT )
Schon immer da, mächtig, markant
Himmelsjäger, Osiris genannt
Stolzer Mythos am Firmament
Der schwertbewehrte Nachtgefährte, treu und prominent
Jeder kennt ihn, so dominant
Einmal ansehen, Du bist gebannt
Nur für uns, exklusiv,
Nimmt er Gestalt an, sternentief
Macht einen auf ewig, zieht seine Bahn
Doch geboren bist auch Du irgendwann
Orion, Superstar
Orion, alles klar
Zu faulem Zauber hast Du verführt
Göttergleich Deinen Astralleib präsentiert
Wurdest benutzt, entweiht, missbraucht
Für Orakel, Märchenstunden, kurzer Menschen – Lebenshauch
Ziehst Du Deine Kreise, langweilige Reise
Auch Du bist nur ein Zwerg im kosmischen Geschehen
Doch wie ein Meisterwerk, einmalig schön
Orion, Superstar
Orion, alles klar
Orion, wunderbar
Du bist nicht unsterblich
Ohne uns gibt´s Dich nicht
Orion, Superstar
Orion, alles klar
Orion, Superstar
Orion, wunderbar
ROCK´N ROLL DENKMAL ( M: Vogt / Meinert, T: Vogt )
Es ist der Mantel der Geschichte, es sind verlorene Gedichte
Es ist die Nacktheit der Gefühle und ein bisschen was von Dir
Es ist die Wildheit schwarzer Nächte, es sind die selbstgestrickten Rechte
Es ist ein Leben voller Träume und eine stete Utopie
Es ist das Glück der frühen Jahre, es ist die Pracht der langen Haare
Es fließt durch alle meine Adern und hält mich immer noch im Bann
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und fühl mich noch gut
Singe von Liebe, von Hass und von Wut
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und steh noch unter Dampf
Es war Liebe, es war Wahnsinn
Es war Chaos, es war Jugend, es war Kampf
Es ist die Wut der Unterdrückten, es ist der Hass der Weltentrückten
Es ist die Liebe der Phantasten und macht uns glücklich bis hierhin
Es sind authentische Gefühle, es dreht uns täglich durch die Mühle
Es ist ein Leben ohne Schranken und wenn es kracht, bin ich im Lot
Die weite Welt ist unser Zeuge, dass wir uns keinem Herrscher beugen
Wir sagen frei, was wir uns denken und bleiben jung bis in den Tod.
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und fühl mich noch gut
Singe von Liebe, von Hass und von Wut
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und steh noch unter Dampf
Es war Liebe, es war Wahnsinn
Es war Chaos, es war Jugend, es war Kampf
Du hast mich einfach genommen, ich war gleich voll fasziniert
Ich bin in Eile gekommen, Du hast mich lächelnd verführt
Du gabst mir Leben in Breitwand und Liebe im Vorübergehn
Ich war dir damals verfallen und find dich immer noch schön.
Ich steh hier oben auf der Bühne, – Ihr sitzt verzückt auf der Tribüne
Und wenn es bricht und wenn es klappert, hilfst du mir Klippen zu umgehn
Du führst mich mitten ins Gewitter, mal bin ich Pferd, mal bin ich Ritter
Ich kenne alle deine Rhythmen und treffe meistens Deinen Ton
Wir sind seit Jahren auf der Straße, hab Deine Düfte in der Nase
Die harte Zeit scheint überwunden und jetzt geht`s noch mal richtig ab.
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und fühl mich noch gut
Singe von Liebe, von Hass und von Wut
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und steh noch unter Dampf
Es war Liebe, es war Wahnsinn
Es war Chaos
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und fühl mich noch gut
Singe von Liebe, von Hass und von Wut
Ich bin ein Rock`n Roll Denkmal
Und steh noch unter Dampf
Es war Liebe, es war Wahnsinn
Es war Chaos, es war Jugend, es war Kampf
STELLA VON DEN STERNEN ( M & T: MEINERT )
Du kamst zu mir,
Grad aus dem Nichts
Die Sms von Dir
Ein Blitz des Lichts
Mädchen – Gestalt
Aus fremder Welt
Die Schicksals – Hand
Hat mich gewählt
Du, Du, Du, kleines Sternenkind
Kommst von dort, wo die Seelen sind
Viel zu jung, und ich nenn Dich Stella – von den Sternen, ja…….
Was ich tun kann
Erd – Jahre mehr
Sinnlichen Frieden
Geb ich Dir
Du kommst, Du gehst
Mit Sternencharme
Ewig vereint
Und kosmogam
Du, Du, Du, kleines Sternenkind
Warst schon dort, wo die Seelen sind
Noch so jung, und ich nenn Dich
Stella – von den Sternen, ja, von den Sternen, ja……….
…..von den Sternen……..
Du, Du, Du, kleines Sternenkind
Kommst von dort, wo die Seelen sind
Viel zu jung, für mich bist Du Stella – von den Sternen, ja
Du, Du, Du, Kleines Sternenkind
Warst schon dort, wo die Seelen sind
Viel so jung, Und ich nenn Dich Stella –
Von den Sternen, ja,.. von den Sternen, ja…..
Hier wird es bald ganz warm
Angenehme Zwänge halten uns im Arm
Oh Gott, bist Hauptperson
Du kämpfst auf allen Seiten, nun, das weißt Du schon, weißt Du schon
Und Du wehrst Dich, beschwerst Dich,
Erklärst Dich mir nicht
Bald fliegen wir zum Mars
Skifahrn in der Wüste, einfach so zum Spaß
Milliarden wiegen schwer
Federleichte Leben zählt da niemand mehr
Wir sehn, wir müssen sehn
Wir sehn, wir sollen sehn
Wasser wird Luxus sein
Geheime alte Fässer lauern tief im Meer
Regenwald macht sich klein
Wir lassen Kinder kämpfen und töten,
Es könnten Deine und meine sein
Mit der Bombe um den Bauch
Ein paar andere spür´n das auch
Wo kommen all die Jungfrauen her?
Bald gibt´s keine Tiger mehr
Ja, das ist wahr, das ist wahr
Wirklich wahr, alles wahr
Wir saugen Mutter Erde aus
Plündern unser eigenes Haus
100 Burger sind Weltrekord
In acht Minuten sind soviel Kinder verhungert fort
Ey
Das ist wahr, das ist wahr
Das ist wahr, wirklich wahr,
Ey, Allzu wahr, verdammt wahr
Das ist wahr, alles wahr
Ja, das ist wahr, alles wahr
Das ist wahr, alles wahr