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BEWEGUNGEN – Release

Heute bin ich glücklich und auch ein bisschen stolz: mein neues Album BEWEGUNGEN ist nun offiziell erhältlich, als Download und auch physisch als CD.

Today I´m happy and a littl bit proud as well: my new album BEWEGUNGEN / MOVEMENTS is now officialy available, as download and also physically as a CD.

Aujourd’hui, je suis heureux et aussi un peu fier de pouvoir vous annoncer que mon nouvel album ´Bewegungen‘ vient de sortir et est donc en vente à partir de maintenant- sous forme de téléchargement ou bien ‚physiquement‘ comme CD.

https://TimezoneRecords.lnk.to/bewegungen

Ich danke all meinen Freunden, Mitmusikern, der Familie, meinen Liebsten und überhaupt dem Leben, dass ich auf diese Art & Weise führen darf!

Thanks to all my friends, involved musicians, my family, beloved ones and generally to the life, that I´m allowed to live in this way!

Un grand merci à tous mes amis, aux musiciens impliqués, à ma famille et mes chers et en général à la vie que je peux vivre de cette manière.

Frohe Weihnacht, Baby!

via GtsmAllStars.de:

Die smAll Stars starten auch in dieser Saison wieder ihre Konzerte in der Weberei Gütersloh. Vom 27.-31.12.2016 gibt es allabendliche „Klassix“-Shows. Was sich genau dahinter verbirgt… – Überraschung!

Am zweiten Weihnachtstag (26.12.16) gibt es in diesem Jahr eine weihnachtliche Zugabe, auf die sich Mickey Meinert und Gerry Spooner hier schon eingrooven.

Restkarten hierfür gibt es bei der Weberei Gütersloh unter http://www.die-weberei.de.

Der hier spontan entstandene Bluesanteil basiert auf dem Song „Frohe Weihnacht, Baby“, der auf dem Album „Schöne Bescherung“ von Dieter Kropp enthalten ist…

„Jingle Bells“ im Original von James Lord Pierpont

Ein Film von Stephan Unkrüer & Daniel Krestovsky

Ye Fa – Das Video

„YE FA – LASS SIE UNS UMARMEN“ (Official Music Video)


Hier kannst Du das Album als CD bestellen:
JPC | Weltbild | Bücher.de

Über diesen Link erreichst Du alle Download- und Streamingportale: https://TimezoneRecords.lnk.to/yefa

Label: Timezone, Osnabrück

Die Front besetzt Lutz „Lulu“ Becker, aus der Tiefe unterstützt von Mickey Meinert. Versehen mit einer wohldosierten und nötigen Portion Verrücktheit und beseelt von menschlichem und allzumenschlichem, musizieren und kreieren sie zwischen Phantasie und Erfahrung, dem Wahnsinn des Alltäglichen und der ganzen Sinnlichkeit des prallen, bunten Lebens in seinem Facettenreichtum.
Tagtäglich geniessen und nutzen wir die globalen Schätze unseres Planeten, oft ohne uns dessen bewusst zu sein, – wie arm wäre unser Leben ohne all diese schönen, „fremden“ Dinge: So klingt die Erde! – So schmeckt die Welt! Und da es ja so schön heisst: „Kindermund tut Wahrheit kund!“ geben lebendig – spontane Kinderstimmen diesem Lied die entsprechend entwaffnende Note. Angereichert mit der phantastischen Stimme des in Paris lebenden Ivorers Cesar Anot und mit den authentischen Klängen der indischen Sitar, armenischen Duduk, des australischen Didgeridoos sowie Ethno – Percussion und mit der Unterstützung eines Gospel – Chors ist mit YE FA ein internationaler, optimistischer Song mit weltmusikalischen Einflüssen entstanden. Ein kleines Licht in der aktuell diffusen Stimmungslage, die positiven Auswirkungen der kulturellen Vielfalt aufzeigend!

Weihnachts-Podcast

via NormCast.de:

NormCast Nr. 225 :

Ein gemuetlicher und auch weihnachtlicher Jahresausklang mit Mickey Meinert, der die unterschiedlichsten Saiten zupft und einige Anekdoten zu erzaehlen weiss, als Gast im NormCast’schen Wohnzimmer.

Gratis MP3-Download : NormCast Episode 225 vom 17.12.2013 (9 Jahre NormCast!)

[audio:http://normcast.de/audio/podcast/normcast_225_2013_12_17.mp3]


Links zur Sendung:

Originalbeitrag bei NormCast.de

Dieter KroppEine schoene Bescherung

Rock’n’Roll Denkmal – Live

NormCast Nr. 220 mit Cesar Anot

NormCast Nr. 160 mit Jean-Francois Bernardini (I Muvrini)

Werner Vogt


Aus Kohlstädt in die Welt

via WESTFALEN BLATT / von Maike Stahl :

Schlangen (WB). Gitarrist und Sänger Mickey Meinert hat als Tourmusiker schon auf großen Bühnen rund um den Globus gespielt. Dass es ihm dennoch »ein ganz besonderes Anliegen und Vergnügen« ist, in Schlangen aufzutreten, erklärt der gebürtige Kohlstädter mit seiner immer noch starken emotionalen Bindung zu der Sennegemeinde.

Seine Cousine Inge Krause war es auch, die den Auftritt von Mickey Meinert in der evangelischen Kirche am Samstag, 16. November, vermittelt hat. »Ich hege nach wie vor nostalgische Erinnerungen rund um meine alte Heimat, weil ich mich dort immer sehr wohl gefühlt habe und wertvolle frühe Erfahrungen in dieser wunderbaren Harmonie machen durfte und konnte«, sagt Meinert, dessen Eltern mit ihm und seinen beiden Brüdern als er vier Jahre war nach Bentrup-Loßbruch gezogen sind, wo der Musiker auch heute noch lebt.

Bei seinem Auftritt in Schlangen wird der Singer-Songwriter überwiegend eigene Lieder spielen, in drei Sprachen singen und viele verschiedene Saiten-Instrumente zum Klingen bringen. Neben diversen Akustik-Gitarren, will er Ukulele, Mandoline, eine indische Sitar und eine »National« Resonator-Gitarre von 1933 für traditionelle Blues-Stilistik mitbringen. »Entsprechend stilistisch vielfältig wird das Programm. Eine kurze Beschreibung wäre: Songs mit Einflüssen aus Folk, Blues, Rock und Pop sowie Weltmusik«, spannt Meinert einen weiten Bogen.

Der international erfahrene Musiker genießt die Auftritte in kleinerem Rahmen vor heimischem Publikum. »Wenn ich meine eigene Musik spiele, geht das viel tiefer«, sagt er. Doch auch an den Erfahrungen, die er auf Tourneen mit Al Bano und Romina Power, I Muvrini, Otto Waalkes, Marianne Rosenberg und anderen Größen des Musikgeschäfts machen durfte, will er das Schlänger Publikum teilhaben lassen. »Ich werde den Abend mit erlebten Geschichten von meinen vielen Musiker-Reisen garnieren«, verspricht er.

Dass sein Weg als Musiker vorbestimmt ist, war Meinert klar, als er im Alter von sechs Jahren bei seinen Großeltern den »Beat-Club« gesehen hat. Und auch seine ältere Cousine Inge Krause, die Meinert als sein »ständig singendes Kindermädchen« beschreibt, habe einen großen Teil dazu beigetragen. Spätestens aber mit dem Auftritt von »Jimi Hendrix« im März ´67 im »Beat-Club« im Fernsehen sei ihm klar gewesen, »dass mir soeben jemand oder etwas mein Schicksal prophezeit hatte«.

Das nahm Mickey Meinert mit einer Sperrholz-Gitarre die sein Vater ihm von einer Geschäftsreise aus der damaligen Tschechoslowakei mitgebracht hatte, dann auch direkt selbst in die Hand und brachte sich nach dem Motto »Augen zu und los« das Gitarrespielen selbst bei. »Das Gefühl ließ mich die Töne sozusagen finden und auswählen«, beschreibt er seine Anfänge.

Dass diese den Grundstein für für Gitarrenspiel auf höchstem Niveau in vielen Facetten legten, erleben die Zuhörer am Samstag, 16. November. Das Konzert, das die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde veranstaltet, beginnt um 20 Uhr in der Kirche.